Grindelwald

Aufgrund eines einzigen Fotos, dass ich damals zufällig auf Instagram sah, wollte ich als erste Destination unserer Schweiz-Reise unbedingt nach Grindelwald. 

Und was soll ich sagen - einer meiner neuen Lieblingsorte auf der Welt!

1. Unterkunft

Wer in Grindelwald nach einer Unterkunft sucht, wird erst mal von Hotels überflutet.

Da wir nach dem günstigsten Hotel Ausschau hielten, viel unsere Wahl auf das Hotel Alpenblick, wo die Nacht für 2 Personen inkl. Hund und Frühstück 148€ kostete.

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2. Essen

Wer hier sparen möchte, sollte nicht ein Restaurant essen gehen.

Wir suchten uns damals ein relativ günstiges Restaurant in Grindelwald (Bebbis), wo wir für 2 Personen für eine kleine Mahlzeit umgerechnet 50€ zahlten. 

Die günstigste Alternative ist: sich einfach im Supermarkt etwas zu Essen zu holen.

 

3. Ausflug - Mt. First

In Grindelwald kann man einiges erleben.

Wir fuhren damals mit der Gondel zum Mount First, was uns pro Person 32CHF gekostet hat.

 

Ob es sich lohnt?

Ich sag mal so, wer den Ausblick von einer Plattform aus in die Berge liebt, ist hier genau richtig. Aber natürlich waren wir nicht die einzigen Touris dort. Bis wir ganz vorne am First Cliff Walk angelangt waren, dauerte es gut 20 Minuten - zu viele Menschen wollten dort für Selfies und Pärchen-Fotos posieren. 

Natürlich - wenn man schon mal dort vorne steht und ein Landschaftspanorama erster Klasse im Hintergrund hat - möchte man selbst dann doch dasselbe.

Neben der Aussichtsplattform gibt es ein Restaurant, wo wir auf der Speisekarte sogar Wiener Schnitzel entdeckten. Überraschender Weise waren die Preise gar nicht überteuert, man fand die ähnlichen Preise wie in den Restaurants im Ort von Grindelwald.

 

 

 

Wir hatten anscheinend Glück mit dem Wetter, denn das ist hier nicht selbstverständlich. Wenn es zu stark bewölkt und nebelig ist, hat man nicht viel von der ansonsten sehr schönen Aussicht.

Während der einen Stunde die wir dort oben verbrachten, hatten wir Sonnenschein bis schlussendlich dichten Nebel und leichten Regen. 

Es lohnt sich, vorher den Wetterbericht zu verfolgen, damit man dann nicht zu sehr enttäuscht wird.

Aufgrund unseres Zeitmangels, konnten wir leider keine weiteren Ausflüge machen.

Bei unserem nächsten Besuch steht auf alle Fälle die Gletscherschlucht von Grindelwald an.