Letzter Stopp: Suduroy

Mit einer Fähre ging es für 2 Nächte auf die Insel Suduroy - die südlichste Insel der Färöer.

2 Stunden lang fuhren wir mit einer riesen Personen- und PKW-Fähre, bis wir am Hafen Krambatangi anlegten.

Eines muss ich hier erwähnen: die hohen Wellen des Atlantiks sind für Seekranke (wie ich es bin) ein Horror.

Trotzdem ist es die gefühlte ewige Fahrt wert.

Unterkunft

In der Ortschaft Sandvík fanden wir eine sehr schöne Airbnb Unterkunft mit Selbstversorgung. 

Ein Bus brachte uns vom Hafen quasi direkt vor die Haustür.

Auch in dieser Unterkunft hatten wir wieder das Glück, eine ganze Etage nur für uns zu haben. 

Sehenswertes

Wer die Insel erkundigen möchte, sollte sich ein Mietauto nehmen. Allerdings kann man sich hier nichts professionelles erwarten. Wir bekamen ein uraltes Auto, das gerade so funktionierte, was das Ganze auch recht spannend machte. Wir unterschrieben keinen Mietvertrag, oder mussten einen Ausweis bzw. einen Führerschein herzeigen. Das Auto wurde uns einfach so mit Schlüssel überreicht.

Es gibt einige schöne Stellen auf der Insel, die wohl windigste war am Akraberg Lighthouse - am südlichen Spitz der Insel. Hier konnten wir kaum gehen, so stürmig war es. Nach einigen Zwischenstopps brachten wir das Auto ohne Probleme zurück zum Vermieter.