Willkommen im Paradies

Mauritius - was verbindet man mit der idyllischen Insel im indischen Ozean?

Weiße Sandstrände, Palmen, Luxushotels, türkisfarbenes Meer...

Das alles trifft auch zu 100% auf diese wunderschöne Insel zu - Mauritius hat aber noch weit aus mehr zu bieten. 

Da man auf der Insel viel mehr unternehmen kann, als nur am Strand zu chillen, kann ich euch ein Mietauto nur empfehlen. Wer keine Lust hat, die Insel selbst mit dem Auto zu erkunden, der kann auch im Hotel die Ausflüge buchen (wobei hier die Taxifahrten sehr teuer sind).

 

Folgende Ausflüge haben wir unternommen:

Allgemeine Infos:

1. Lage

Mauritius ist eine Insel im Süd-Westen des Indischen Ozeans mit den Nachbar-Inseln Réunion und Rodrigues. Sie zählen zu der Inselgruppe der Maskarenen.

 

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2. Flug

Die Flüge nach Mauritius sind nicht gerade die billigsten, das kann ich vorweg schon mal sagen. Trotzdem haben wir damals einen recht "günstigen" Flug mit Turkish Airlines um 770€ pro Person (mit Sitzplatzreservierung) in der Economy Class gefunden.

Zuerst ging es von Wien nach Istanbul, bevor wir von dort weg 9 1/2h nach Mauritius geflogen sind. 

3. Währung

Die offizielle Währung: Mauritius-Rupie. 

1€ entspricht ca. 44 Mur.

Ich habe Großteils mit Kreditkarte gezahlt, wobei man in jedem Hotel problemlos Geld wechseln kann. 

Bargeld braucht man eigentlich nur dann, wenn man von den Einheimischen etwas kaufen möchte. Die klassischen Strand-Verkäufer nehmen sogar Euros (Hauptsache man hat irgendein Geld).

4. Unterkünfte

Die Insel ist geprägt von Luxushotels. Wir haben unsere 9 Nächte auf 4 Hotels aufgeteilt:

1. Hotel: Heritage Awali in Bel Ombre (3 Nächte)

2. Hotel: Paradis Beachcomber in Le Morne (2 Nächte)

3. Hotel: La Pirogue in Flic en Flac (2 Nächte)

4. Hotel: Lux Le Morne (2 Nächte) - absoluter Favorit!

5. Sprache

Auf Mauritius reden alle fließend Englisch und Französisch, somit war die Verständigung nie ein Problem. Manche Einheimische reden sogar ein wenig Spanisch und Deutsch. 

6. Verkehrslage/Mietauto

Auf Mauritius gibt es im Vergleich zu anderen Inseln in Afrika sehr gute Straßen. Hin und wieder gibt es wo ein Schlagloch, nichts desto trotz war das Autofahren trotz Linksverkehr kein Problem.

Am besten mietet man sich ein Auto, damit man die Insel erkunden kann. Auf Mauritius gibt es so schöne Ausflugsmöglichkeiten, da möchte man sich nicht ständig ein teures Taxi nehmen. 

Wir buchten unser Mietauto bei der Firma Maki Car Rental, die ich auch weiterempfehlen kann. Für 9 Tage kostete es uns 380€ (Kleinwagen) inkl. Versicherung (die man unbedingt dazu nehmen sollte). 

Die Firma bringt einem das Auto sogar zu einem Hotel und holt es dort wieder ab wenn man möchte.

Hier geht es zur Homepage: